Daniel Hornuff

© Felix Grünschloß

Aufsätze und Beiträge zu Sammelbänden

sowie weitere (auch kleinere) schriftliche Arbeiten

143.

Lemma 'Kulturwissenschaft', in: Thomas Hensel, Oliver Ruf (Hrsg.): Handbuch Designwissenschaft. Theorie - Praxis - Geschichte. Stuttgart 2021 (zum Druck eingereicht).

 

142.

Arbeit am Begriff. Ob "Zeitenwende", "Freiheitsenergien" oder militärische Metaphorik: Der aktuelle Politikwechsel vollzieht sich auch sprachlich. Umso mehr sollten wir die Worte wägen, auf: ZEIT online, 06.03.2022.

 

141.

"Wer Romas list / der list Lügen." Das Menschenbild vom entfremdeten Bibliomanen, in: Stefan Zahlmann (Hrsg.): Medien des Phantastischen (= Die Wirklichkeit der Steine, Band IV). Weitra 2021, S. 11-31.

 

140.

Life's What You Make It. Musikvideo und gesellschaftliches Engagement, in: Ralf Beil (Hrsg.): The World of Music Video (Ausst.-Kat.). Berlin 2022, S. 400-407.

 

139.

Ein kleines Lehrstück in Erkenntnistheorie, auf: Philosophie Magazin, 16.11.2021.

 

138.

A Wolf in Sheep's Clothing? On the Aesthetics of the New Right / Ein Wolf im Schafspelz? Zur Ästhetik der Neuen Rechten, in: Sebastian Baden, Larissa D. Fuhrmann, Johan Holten (Hrsg.): MINDBOMBS. Visual Cultures of Political Violence / Visuelle Kulturen politischer Gewalt (Ausst.-Kat.). Berlin 2021, S. 178-185 / 298-301.

 

137.

(gemeinsam mit Jörg Scheller): Überlegene Körper? Ein Gespräch über ästhetische Chirurgie und Bodybuilding. Welche Körper werden aufgewertet? Welche abgewertet? Jörg Scheller und Daniel Hornuff über angepasste und extreme Körperbilder, über neofeudale Ästhetiken und die Frage, wie Körpergestaltung und Kunstgeschichte miteinander verwoben sind, auf: Geschichte der Gegenwart, 13.10.2021.

 

Welche Körper werden aufgewertet? Welche abgewertet? Jörg Scheller und Daniel Hornuff sprechen über angepasste und extreme Körperbilder, über neofeudale Ästhetiken und die Frage, wie Körpergestaltung und Kunstgeschichte miteinander verwoben sind.

136.

Rückgewinnung des Ästhetischen? Daniel Hornuff über vermeintlichen Kitsch, gemischte Empfindungen und die Erosion von Grenzen, in: KUNSTZEITUNG, Oktober 2021, S. 13.

 

135.

Games als Kulturgut? Daniel Hornuff über politische Bekenntnisse, Autorenglaube und die Sehnsucht nach Hochkultur, in: KUNSTZEITUNG, August/September 2021, S. 22.

 

134.

Designgegenstände auf Instagram (= Design-Kolumne), in: Pop. Kultur & Kritik, hrsg. v. Thomas Hecken, Moritz Baßler, Robin Curtis, Heinz Drügh u.a., Heft 19, 9/2021, S. 106-112.

 

133.

Geteilter Suizid? Zur Rolle und Verantwortung der Sozialen Medien, in: Dirk Pörschmann, Tatjana Ahle, Reinhard Lindner (Hrsg.): Suizid. Let's talk about it! Bielefeld 2021, S. 240-246.

 

132.

Die Lehren des Gelächters, auf: Philosophie Magazin, 21.07.2021.

 

131.

Des Schwurblers Kern. Der Podcast "Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?" erzählt die Geschichte des Verschwörungsmystikers. Er ist fantastisch gemacht. Warum erzeugt er dennoch Unbehagen?, auf: ZEIT ONLINE, 12.06.2021.

130.

Der Klick als kommunikativer Vorgang. Daniel Hornuff über die Instagramisierung des Produktdesigns, in: KUNSTZEITUNG, April/Mail 2021, S. 21.

 

129.

Die (neue) Ästhetik der Demokratiefeindschaft. Eine Herausforderung für die politische Jugendbildung, in: Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben DGB/VHS e.V. (Hrsg.): Politische Jugendbildung im KJP und Projekt „Jugend und Religion. Politische Jugendbildung an Berufsschulen (JuRe)", Fachpublikation (Online-Ausgabe), 2020.

 

128.

The Art of Seduction. Consumption and Clowns in Erwin Olaf's Work / Die Kunst der Verführung. Konsum und Clowns im Werk Erwin Olafs, in: Roger Diederen (Hrsg.): Strange Beauty / Unheimlich schön (Ausst.-Kat.). Hamburg 2020, S. 25-29.

 

127.

Corontrash. Über die Semantik weggeworfener Mund-Nasen-Schutzmasken, auf: POP-Zeitschrift (Online-Ausgabe), 19.10.2020. 

 

126.

Die Fragwürdigkeit des Guten Designs (= Design-Kolumne), in: Pop. Kultur & Kritik, hrsg. v. Thomas Hecken, Moritz Baßler, Robin Curtis, Heinz Drügh u.a.. Jg. 9, 1/2020, S. 35-40.

 

125.

Designing the (Cute) Human Body, in: S. Birgit Richard, Niklas von Raischach, Hannah Zipfel (Hrsg.): #cute. Inseln der Glückseligkeit? (Ausst.-Kat.). Bielefeld, Berlin 2020, 106-109.

 

124.

Rassismus als Signet? Zur Rolle von Sprachbildern im Design, in: Sabine Foraita, Bianca Herlo, Axel Vogelsang (Hrsg.): Matters of Communication. Formen und Materialitäten gestalteter Kommunikation. Bielefeld 2020, S. 56-66.

 

123.

(zusammen mit Heiner Fangerau) Einleitung: Die Visualisierung des Ungeborenen, in: Dies. (Hrsg,): Visualisierung des Ungeborenen. Interdisziplinäre Perspektiven. Paderborn 2020, S. 1-9.

 

122.

Gender und Design. Eine methodologische Annäherung unter Berücksichtigung rechtspopulistischer Diffamierungen, in: Tom Bieling (Hrsg.): Gender (&) Design. Positionen zur Vergeschlechtlichung in Gestaltungskulturen (= Mimesis International. Design Meanings, N. 2) Mailand 2020, S. 251-265.

 

121.

Hassbilder/Hate Pictures, in: EIKON. International Magazine for Photography and Media Art, 110/111, September 2020, S. 85-87.

 

120.

Querquengeln. "Widerstand, Widerstand": Die Figur des selbst ernannten Querdenkers hat wieder Konjunktur. Sie entspringt der Illusion, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen, auf: ZEIT ONLINE, 12.08.2020.

 

119.

17 Spiegel, sie alle zu binden. Kanzler oder nicht? Seit Wochen beißt sich Markus Söder auf die Lippen. Beim Empfang von Angela Merkel im Schloss Herrenchiemsee lässt er Bilder statt Worte sprechen, auf: ZEIT ONLINE, 15.07.2020.

118.

Lebensschutz-Debatte im Zeitalter der Digitalisierung. Über Schwangerschaft als Gestaltungsprojekt, in: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), Themenheft 'Abtreibung', 69. Jahrgang, Ausgabe Mai 2019; S. 41-46.

 

117.

Man muss ihn ironisieren. Was tun, wenn am Thüringer Wahlsonntag Björn Höcke im TV mitreden darf? Ignorieren? Unterbrechen? Nein! Es hilft nur, sein Spiel vor laufender Kamera zu entlarven, auf ZEIT ONLINE, 25.10.2020.

116.

Der Judo-Trick. Die Rechte erstarkt. Gut meinende Menschen protestieren wütend gegen die Feinde der offenen Geselschaft - und gehen ihnen damit auf den Leim. Raffinierter Widerstand wäre besser, in: brand eins. Wirtschaftsmagazin, Ausgabe 02/2019, S. 108-109. 

 

115.

Von der Zukunft erzählen, auf: Deutschlandfunk Kultur, Sendung 'Essay und Diskurs', ausgestrahlt am 17.03.2019.

 

114.

Hass im Netz: Wie rechte Hetze designt wird. Es geht längst nicht mehr nur um Hatespeech: Rechter Hass verbreitet sich in den sozialen Medien auch über Bildmemes. Der Versuch einer Kategorisierung, auf: ZEIT ONLINE, 04.04.2019.

 

113.

Normalfall Regelbruch. Daniel Hornuff über den inflationären Gebrauch des Wortes "radikal", in: KUNSTZEITUNG, April 2019, Nr. 272, S. 17.

 

112.

Kann dich lieben, will dich hassen. Rammstein spielen in ihrem Video "Deutschland" mit faschistischer Ästhetik. Die Empörung war kalkuliert, ist aber unangebracht. Ihr Kurzfilm feiert die Kunst der Ironie. Ein Kommentar von Daniel Hornuff, auf: DIE ZEIT ONLINE, 28.03.2019.

 

111.

Die weinerlichen Männer und ihr schwedisches Mädchen, auf: POP-ZEITSCHRIFT vom 19.03.2019. 

 

110.

Design and the humanities (Discourse-Beitrag), in: form. Design Magazine, Themenheft `Design and Archives', Nr. 281, Januar/Februar 2019, S. 97-101.

 

109.

Protzend aufgemotzt und zärtlich umgarnt. Daniel Hornuff über Proll-Ästhetizisten und aseptisches Auto-Tuning, in: KUNSTZEITUNG, November 2018, Nr. 267, S. 17.

 

108.

Körperdesign und authentischer Mensch (= Design-Kolumne), in: Thomas Hecken, Moritz Baßler, Robin Curtis, Heinz Drügh u.a. (Hrsg.): Pop. Kultur und Kritik, Heft 13, Herbst 2018, S. 39-44.

 

107.

Ring frei. Ein Streitgespräch über den Sinn und Unsinn des Design Thinking (gemeinsam mit Lena Marbacher), in: Neue Narrative Magazin, Nr. 2/2018, S. 36-41.

 

106.

Demütig und stolz darauf. Die Professoren Fritz Breithaupt und Martin Kolmar forderten in der ZEIT, dass Intellektuelle wieder Autoritäten werden sollten. Was für eine abwegige Idee!, in: DIE ZEIT, Nr. 30 vom 19. Juli 2018, S. 62.

 

105.

Tuning als Kulturtechnik, in: Lius Junker, Manuel Cistof, Alexander Theis (Hrsg.): Tuning Life. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung und Vordiplomprüfung an der HfG Karlsruhe, 2018, S. 139f.

 

104.

True Beauty Comes from the Outside / Wahre Schönheit kommt von außen (Focus-Beitrag 'Embodiment in Design'), in: form. Design Magazine, Nr. 279, August/September 2018, S. 54-59.

 

103.

Was Streitschriften sind und was nicht. Glosse über Pamphlete und Schmähschriften, auf: Deutschlandfunk Kultur, Sendung Lesart, Ausstrahlung am 12.05.2018. 

 

102.

Die Macht des Publikums. Daniel Hornuff über den Kunstbetrieb als Castingshow, in: KUNSTZEITUNG, Mai 2018, Nr. 261, S. 3

 

101.

Kulturkritik zur Einführung. Erscheinungsbilder eines Denkmodells (zusammen mit Sebastian Baden und Christian Bauer), in: Dies. (Hrsg.): Formen der Kulturkritik. Paderborn 2018, S. 7-23.

 

100.

Theater als Theorie - Theorie als Theater, auf: SWR 2, Sendung 'Essay', Ausstrahlung am 30.04.2018. 

 

99.

Kulturen der Maske, in: Bayerische Theaterakademie August Everding (Hrsg.): Körperkontakt. Eine Auseinandersetzung zwischen Kunst, Maske und Bild (Ausst-Kat.). München 2018. o.S.

 

98.

Glaube und Gestaltung. Über ästhetisch-plastische Möglichkeiten und theologische Grenzen, auf: Deutschlandfunk Kultur, Feature zur Sendung 'Aus Religion und Gesellschaft', Ausstrahlung am 31. März 2018.

 

97.

Zeig dich uns sofort. Ultraschallfotos und Fotos aus Hartplastik - warum wir den Ungeborenen ein Gesicht geben wollen, in: DIE ZEIT, Nr. 13 vom 22.03.2018, S. 72.

 

96.

Smarthistory. Daniel Hornuff über Kunst auf YouTube und den Weltgeist im Leinwandriss, in: KUNSTZEITUNG, März 2018, Nr. 259, S. 12

 

95.

"Es wird mir eine Freude sein, die Entsiffung des Kulturbetriebs in Angriff zu nehmen." Dieser Satz stammt vom AfD-Politker Marc Jongen. Dabei hat er sich in diesem Kulturbetrieb selbst bequem eingerichtet, erinnert sich sein ehemaliger Kollege Daniel Hornuff von der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, in: DIE ZEIT vom 15.02.2018, Nr. 8, S. 69.

 

94.

Der Tod des Kurators. Ein Debattenbeitrag zum Superkunstjahr 2017, in: Neue Zürcher Zeitung, vom 03.02.2018, S. 46.

 

93.

Vernetzte Kunst. Daniel Hornuff über das Verhältnis von künstlerischer Praxis und Sozialen Medien, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 258, Februar 2018, S. 15.

 

92.

Die Masken der Cyberfaces. Daniel Hornuff über das Schminken als medienästhetisches Ereignis, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 256, Dezember 2017, S. 3. 

 

91.

Genau hinhören! Vom Populismus, auf: SWR 2, Sendung 'Essay', ausgestrahlt am 25.09.2017. 

 

90a

- Beitrag auf Einladung des Online-Magazins Salonkolumnisten in leicht erweiterter Erfassung unter dem Titel 'Künstlerische Querfronten' wiederveröffentlicht . 

 

90.

Politik und Populismus. Daniel Hornuff über die Wesensverwandtschaft von Aktionskunst und Neuer Rechter, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 253, September 2017, S. 17.

 

89.

Wissenschaft und Postfaktizität. Sieben Thesen, in: Universität Bielefeld (Hrsg.): ZiF-Mitteilungen, 3/2017, S. 68.

 

88.

Entspannt Euch! Der Druck auf die Geisteswissenschaften steigt – sie sollen deuten, erklären, effizient sein. Vor lauter Ansprüchen geht unter, was sie bereits leisten. Vier Strategien für mehr Selbstbewusstsein, in: DIE ZEIT, Nr. 35 vom 24. August 2017, S. 63.

 

87.

Lasset uns denken! Im Team entstehen automatisch die besten Ideen, verheißt das Design Thinking. In den Unternehmen ist es Norm und Religion geworden. Eine neue Form des Okkultismus, in: brand eins. Wirtschaftsmagazin, 09/2017, S. 18-22. 

 

86.

Kulturgeschichte der Schwangerschaft: Wie aus den anderen Umstände eine Geste des Triumphs wurde, in: Hebammenforum. Das Fachmagazin des Deutschen Hebammenverbandes, Nr. 8, 18. Jg., 2017, S. 853-859.

 

85.

Die politische Kraft des Designs, in: form. Design Magazine, Nr. 273, August/September 2017, S. 112-117.

 

84.

"Ihre 'Standardeinstellung' ist weiblich". Bildtheorie und Sexismus, in: Albert Coers, Alex de Vries (Hrsg.): Faktor X - Das Chromosom der Kunst. Berlin 2017, S. 49-52 (engl. S. 53-57).

 

83.

Schluss mit dem Fakten-Potenzgehabe. Gastbeitrag für Jan-Martin Wiardas Wissenschaftsblog, erschienen am 25.07.2017.

 

82.

Avantgardisten im Wohnzimmer. Daniel Hornuff über die digitalen Möglichkeiten von Kunst und Design und deren Bewertung, in: KUNSTZEITUNG, Mai 2017, Nr. 249, S. 17.

 

81.

Warum wir (manche) Skandale brauchen, auf: Deutschlandfunk Kultur, Sendung 'Politisches Feuilleton', ausgestrahlt am 17.05.2017.

 

80.

Die mediale Formung ambivalenter Erfüllungen. Ungeborene zwischen verwirklichten Wünschen und eingelösten Normen, in: Stephanie Heimgartner, Simone Sauer-Kretschmer (Hrsg.): Erfüllte Körper. Inszenierungen von Schwangerschaft, Paderborn 2016, S. 181-194.

 

79.

Arbeit an der Form. Notizen zu Designforschung und Forschungsdesign, auf: artefakte.online, Ausgabe 01: Design turn und Social design, hrsg. von Robert Eikmeyer und Thomas Hensel (Onlinemagazin).

 

78.

"Und aus der Erde singt das Kind". Schaudern als Kulturtechnik, in: Künstlerhaus Bethanien (Hrsg.): Neue Schwarze Romantik (Ausst.-Kat.). Berlin 2016, S. 22-33.

 

77.

Computerspiele: Teil der Kunstgeschichte? Daniel Hornuff über die Frage nach dem künstlerischen Wert von Games - und die Rolle der Wissenschaft, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 248, April 2017, S. 25.

 

76.

Dingen auf den Grund gehen: Theorie und Praxis: Ein Gespräch mit Volker Albus und Daniel Hornuff, geführt von Clemens Jahn, in: Jahresbericht HfG Karlsruhe 2015-2016, S. 253-268 (engl.: S. 270-276).

 

75.

Wer die Neue Rechte ignoriert, macht sie stark, auf: Deutschlandradio Kultur, Sendung 'Politisches Feuilleton', ausgestrahlt am 22.03.2017.

 

74.

In Zeiten politischer Radikalisierungen dürfen wir die Auseinandersetzung mit Andersdenkenden nicht verweigern, in: The Huffington Post, Gastbeitrag vom 19.03.2017 (Online-Format).

 

73.

Intellektuelle und ihre Zeiten, auf: SWR2, Sendung 'Essay', ausgestrahlt am 13.03.2017.

 

72a.

- Beitrag unverändert wiederabgedruckt in: form. Special Issue, N° 2, November 2017, S. 35-47.

 

72.

Die Heiligen Kühe des Funktionalismus - Debate Follows Function, in: form. Design Magazine, Nr. 270, März/April 2017, S. 83-98.

 

71.

Der Mythos von der kulturellen Identität, auf: Deutschlandradio Kultur, Sendung 'Essay und Diskurs', ausgestrahlt am 05.02.2017.

 

70.

Auf der Suche nach neuen Narrativen: Die Welt ist radikal subjektiv geworden, auf: Deutschlandradio Kultur, Sendung 'Politisches Feuilleton', ausgestrahlt am 22.02.2017.

 

69.

Die Leichtigkeit des Signs. Daniel Hornuff über Kommunikation durch Piktogramme, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 246, Februar 2017, S. 18.

 

68.

Strategien pränataler Sichtbarmachung. Das Regime der Zahlen und die Veröffentlichung der Körper, in: Eva Tolasch, Rhea Seehaus (Hrsg.): Mutterschaften sichtbar machen. Sozial- und kulturwissenschaftliche Beiträge. (= Band 4 der Reihe Geschlechterforschung für die Praxis, hrsg. vom gemeinsamen Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen (gFFZ)), Opladen, Berlin, Toronto 2017, S. 185-197.

 

67.

Was tun gegen verbale Totschläger? - Pöbelprämie für Hassredner, auf: Deutschlandradio Kultur, Sendung 'Politisches Feuileton', ausgestrahlt am 22.11.2016.

 

66.

Zur Lage der Kunsttheorie. Daniel Hornuff über museale Wohngemeinschaften und analytische Abstandhalter, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 243, November 2016, S. 19.

 

65.

Schafft die Vorträge ab! Auf akademischen Tagungen demonstrieren alte Professoren ihre Macht und junge Forscher biedern sich an. Was soll das?, in: DIE ZEIT vom 28.09.2016, Nr. 40, S. 71.

 

64.

Das Leben der Dinge. Im Internet floriert der private Flohmarkthandel. Aber das ist nur eine weitere Spielart des Kapitalismus, in: DER FREITAG vom 22.09.2016, Nr. 38, S. 13.

 

63.

Angriff auf Geschlechterforschung. Gender-Bashing ist der neue Volkssport, auf: Deutschlandradio Kultur, Sendung 'Politisches Feuilleton', ausgestrahlt am 13.09.2016.

 

62.

Design heißt dreist sein. Was bedeutet es, ein Ding zu entwerfen? Daniel Hornuff über den Prozess des Gestaltens, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 241, September 2016, S. 22.

 

61.

Facebook, YouTube, Instagram: Sind heute alle Menschen Künstler?, auf: SWR2, Sendung 'Essay', ausgestrahlt am 09.05.2016.

 

60.

"Spannend!" Daniel Hornuff über eine Mode-Vokabel im Kunstdialog, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 226, April 2016, S. 3.

 

61.

Wie viel Theorie braucht eine Frisur? Immer lauter wird eine Wissenschaft des Designs gefordert - ihr Wirkungsbereich scheint grenzenlos, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25.05.2016, S. N4.

 

58.

Fahren auf Sicht. Daniel Hornuff über die Kunsthochschule als Kompetenzzentrum für den Umgang mit Komplexität, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 238, Juni 2016, S. 5.

 

57.

Kulturelle Identität: Intellektuelle, traut Euch was!, auf: Deutschlandradio Kultur, Sendung 'Politisches Feuilleton', ausgestrahlt am 11.04.2016.

 

56.

Verglühende Sterne. Über die Aufhebung von 'billig' im Billig-Design, in: Volker Albus (Hrsg.): 14.99 – SUPER SPARCHANCE. Ein Projekt im Rahmen der LUMINALE 2016 (Ausst.-Kat.), o.S.

 

55.

Bauchentscheidungen. Das politische Gewicht der Körpermitte, in: Anna Schober, Andreas Langenohl (Hrsg.): Metamorphosen von Kultur und Geschlecht. Genealogien, Praktiken, Imaginationen, Paderborn 2016, S. 105-129.

 

54.

Dasein als Design? Das gelingende Leben und die Rolle der Gestaltung, Deutschlandfunk, Sendung 'Essay und Diskurs', ausgestrahlt am 07.02.2016.

 

53.

Quo vadis, Designtheorie? Daniel Hornuff über die Konjunktur eines dehnbaren Begriffs, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 233, Januar 2016, S. 20.

 

52.

Das 'blutige Theater'. Überlegungen zum Ort des Bösen nach dem Tod Gottes, in: Bayerische Staatsoper (Hrsg.): Mefistofele von Arrigo Boito. München 2015, S. 66-78.

 

51.

Trauerdilemma. Zur Berichterstattung über die Anschläge in Norwegen 2011, in: Felix Reer, Schamma Schahadat, Klaus Sachs-Hombach (Hrsg.): Krieg und Konflikt in den Medien. Multidisziplinäre Perspektiven auf mediale Kriegsdarstellungen und deren Wirkungen, Köln 2015, S. 92-114.

 

50.

Domestikation des Stillosen. Daniel Hornuff über Graffiti und den politischen Versuch, "Schmierereien" in Kunst im öffentlichen Raum umzuwerten, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 228, September 2015, S. 21.

 

49.

Tod als Pause. Über Angebote zur Auferstehung, auf: SWR 2, Sendung Essay, ausgestrahlt am 29.06.2015.

 

48.

Design der Eigentlichkeit, in: Thomas Hecken, Moritz Baßler, Robin Curtis, Heinz Drügh u.a. (Hrsg.): Pop. Kultur und Kritik, Nr. 7, Herbst 2015, S. 24-40.

 

47.

Der Wille zur Maske, in: Theaterakademie August Everding (Hrsg.): Art Book. Verwandlungen. Gebt ein Gehäuse für mein Antlitz. Bad Vöslau 2015, S. 10-13.

 

46.

Praxis Dr. Kunst geschlossen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29.07.2015, S. N4.

 

45.

Gegenwart als Kontaktzone. Notizen zur Kunsttheorie an Kunsthochschulen, in: Kunstchronik (= Monatsschrift für Kunstwissenschaft, Museumswesen und Denkmalpflege, herausgegeben vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München; Mitteilungsblatt des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker e.V.), 68. Jahrgang, Nr. 7, Juli 2015, S. 360-364.

 

44.

Design aus Versehen. Daniel Hornuff über herumliegende Kabel, krumme Linien und andere Abweichungen vom Erwarteten, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 226, Juni 2015, S. 27.

 

43.

Der Fötus, eine Kleinplastik der besonderen Art. Daniel Hornuff über pränatalen Gigantismus auf dem Feld der Kunst, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 224, April 2015, S. 17.

 

42.

Schwangerschaft. Wie aus den anderen Umständen ein öffentliches Ereignis wurde, auf: SWR 2, Sendung Essay, ausgestrahlt am 15.09.2014.

 

41.

Aufmerksam. Rezension zu Jörg Bernardy: "Aufmerksamkeit als Kapital", auf: Pop-Zeitschrift, herausgegeben von Thomas Hecken (Online-Magazin).

 

40.

Designprofis des Denkens. Daniel Hornuff über Wissenschaftler, die ihre Theorien gezielt in Form bringen, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 222, Februar 2015, S. 18.

 

39.

Lasst uns Profis der Skepsis werden, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.01.2015, Nr. 23, N4.

 

38.

Konsumrezension (Januar), in: Pop-Zeitschrift, Nr. 1, 2015, herausgegeben von Thomas Hecken (Onlinemagazin).

 

37.

Kann Kunst forschen? (= Erweiterte Fassung der Antrittsvorlesung), in: Josef Früchtl, Maria Moog-Grünewald (Hrsg.): Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Band 59, Nr. 2, 2014, S. 225-233. [peer reviewed]

 

36.

Neue bunte Welt. Daniel Hornuff über die Wiederkehr des Dokumentarischen, in: Gabriele Lindinger, Karlheinz Schmid (Hrsg.): Kunstjahr 2014, Regensburg 2014, S. 36-39.

 

35.

Jenseitswelten und Energiefelder. Daniel Hornuff über den Hang zur Esoterik im Kunstbetrieb, in: KUNSTZEITUNG, Nr. 215, Juli 2014, S. 3.

 

34a.

- Beitrag in überarbeiteter und deutlich erweiterter Fassung unter dem Titel "Lust am Allumfassenden". Dokumentarismen der Kunst wiederabgedruckt in: epd medien, Nr. 24, 13.06.2014, Thema: Dokumentation, S. 27-36.

 

34.

Tribunal über die Wirklichkeit? Das Dokumentarische in der Kunst, auf: SWR2, Sendung 'Essay', Ausstrahlung am 26.05.2014.

 

33.

Baby-TV. Bildberichte aus dem Uterus, in: Philipp Stoellger, Marco Gutjahr (Hrsg.): Visuelles Wissen. Ikonische Prägnanz und Deutungsmacht (= Reihe Interpretation Interdisziplinär, Band 14), Würzburg 2014, S. 281-297.

 

32.

Die Bartakteure. Zur Bildkompetenz in sozialen Netzwerken, in: Jörg Scheller, Alexander Schwinghammer (Hrsg.): Anything Grows. 15 Essays zur Geschichte, Ästhetik und Bedeutung des Bartes, Stuttgart 2014, S. 277-293.

 

31.

Erwartungskunst. Zur Praxis der Ernüchterung, in: Helmut A. Müller (Hrsg.): Above us only sky (Ausst.-Kat.), Stuttgart 2013, S. 15-20.

 

30.

Konsumrezension (Dezember), in: Pop- Zeitschrift, Nr. 12, 2013, herausgegeben von Thomas Hecken (Onlinemagazin).

 

29.

Geschäftsmodell Denkverbote, in: Hohe Luft. Magazin für Philosophie, Nr. 1, 2014, S. 16.

 

28.

Aumni-Interview für den Jahresbericht der HfG Karlsruhe (geführt von Yps Knauber und Bettina Dunker), Karlsruhe 2013, S. 32-37.

 

27.

Generation Skepsis. Daniel Hornuff plädiert für den Kunstwissenschaftler als Ernüchterungsprofi, in: Kunstzeitung, Nr. 205, September 2013, S. 3.

 

26.

Mythos Artistic Research. Daniel Hornuff über einen akademischen Trend und den Wunsch der Wiederverzauberung, in: Gabriele Lindinger, Karlheinz Schmid (Hrsg.): Kunstjahr 2013, Regensburg 2013, S. 46-48.

 

25.

Popsänger klagen an! Bilder im Zeugenstand des Musikvideos, in: Kornelia Imesch, Kornelia, Alfred Messerli (Hrsg.): Mit Klios Augen. Das Bild als historische Quelle (= Artificium - Schriften zu Kunst und Kunstvermittlung, herausgegegen von Kunibert Bering, Band 45), Oberhausen 2013, S. 261-273.

 

24.

Heimkehr, in: HfG Karlsruhe (Hrsg.): Munitionsfabrik 22, Karlsruhe 2013, S. 102-109.

 

23.

Die helle Kammer Uterus, in: Ernst Seidl (Hrsg.): Ästhetik der Forschung. Wie Schönes Wissen schafft (Ausst.-Kat.). Tübingen 2013, S. 236-241.

 

22.

„Accessoire auf Taillenhöhe“. Warum plötzlich alle schwanger gehen, in: Joseph Imorde, Jens Eder, Stefan Zahlmann (Hrsg.): kritische berichte, Nr. 1, 2013, S. 83-92.

 

21.

Pränatal-Porträts. Kleine Geschichte der embryologischen Widerspiegelung, in: Friedrich Balke, Bernhard Siegert, Joseph Vogl (Hrsg.): Archiv für Mediengeschichte. Mimesis, Nr. 12, München 2012, S. 197-208. [peer reviewed]

 

20

Der Spektakelfötus. Zur Bildgeburt des Ungeborenen, in: Jens Eder, Maike Reinerth, Joseph Imorde (Hrsg.): Medialität und Menschenbild (= Reihe Medienkonvergenz, Nr. 4), Berlin 2012, S. 163-182.

 

19.

Gravide Attraktion. Beobachtungen zur gewandelten Ästhetik der Schwangerschaft, in: Cornelia Logemann, Miriam Oesterreich, Julia Rüthemann (Hrsg.): Körper-Ästhetiken. Allegorische Verkörperungen als ästhetisches Prinzip (= Reihe Kultur- und Medientheorie), Bielefeld 2013, S. 117-134.

 

18.

Fetale Anomalie. Über das böse Erwachen der guten Hoffnung, in: Beate Ochsner, Anna Grebe (Hrsg.): Andere Bilder. Zur Produktion von Behinderung in der visuellen Kultur, Bielefeld 2013, S. 77-91.

 

17.

„Occupy“ als Label. Daniel Hornuff über Rebellenromantik und die Ästhetik der Bedeutsamkeit, in: Gabriele Lindinger, Karlheinz Schmid (Hrsg.): Kunstjahr 2012, Regensburg 2012, S. 40-43.

 

16.

Rezension: Rolf Nohr, Herbert Schwaab (Hrsg.) Metal Matters. Heavy Metal als Kultur und Welt, in: Mark A. Halawa (Hrsg.): rezensionen:kommunikation:medien, 2011 (Onlinemagazin).

 

15a.

- in deutlich erweiterter Fassung unter dem Titel „Lehrauftrag“ wiederabgedruckt in: Unbedingte Universität (Hrsg.): Bologna-Bestiarium. Berlin 2013, S. 189-194.

 

15.

Lob des Lehrauftrags, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2. Mai 2012, Nr. 102,

S. N5.

 

14.

Leibhaftige Berichte. Das rhetorische Potenzial des embedded journalism, in: Joachim Knape, Anne Ulrich (Hrsg.): Fernsehbilder im Ausnahmezustand. Zur Rhetorik des Televisuellen in Krieg und Krise, (= Neue Rhetorik, Band 11), Berlin 2012, S. 103-121.

 

13a.

- unverändert wiederabgedruckt in: Cornelia Klinger (Hrsg.): Blindheit und Hellsichtigkeit. Künstlerkritik an Politik und Gesellschaft der Gegenwart (= Wiener Reihe. Themen der Philosophie, Band 16, herausgegeben von Herta Nagl-Docekal, Cornelia Klinger, Ludwig Nagl und Alexander Somek), Berlin 2013, S. 103-115.

 

13.

„It’s time…“. Vom engagierten Kitsch im politischen Videoclip, in: Transit. Europäische Revue, Heft 41, 2011, S. 67-80 [peer reviewed].

 

12.

Spaß an der Sache. Über Florian Klette und sein Interesse an den Besonderheiten unserer Alltagskultur, in: Self Service. Open Art Space: Die verlassene Form. Einzelausstellung Florian Klette (= Edition Taube), Stuttgart 2012, o.S.

 

11.

Kunst im 3D-Rundgang. Was bringt das virtuelle Museum?, in: Anna Greve (Hrsg.), Kunst und Politik. Allianzen und Konflikte (= Jahrbuch der Guernica-Gesellschaft, Band 13), Göttingen 2011, S. 141-152.

 

10.

Abonnement für Heiligabend. Eine Aufführungskritik, in: Goethe-Institut und jjoo design (Hrsg.): Oh Tannenbaum. Pictures of an Image, Riederich 2011, S. 16-25.

 

9.

Generation Wii™. Ein Essay über virtuelle Fitnessräume und die Tragik der Simulation, in: Markus Schubert (Hrsg.): Medienorte. Mis-en-scène in alten und neuen Medien (= Medienrausch. Schriftenreihe des Zentrums für Wissenschaft und Forschung 2), München 2011, S. 197-210.

 

8.

Wüstenfestung und Miniaturplanet. Über das Ende der Kulturkritik, in: Peter Klimczak, Stephanie Großmann (Hrsg.): Medien - Texte - Kontexte. Beiträge des 22. Dokumentation des 22. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums an der Universität Passau (= Reihe Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium (FFK)), Marburg 2010, S. 448-460.

 

7.

Streifzüge durch das Kulturgedächtnis. Ein Essay zu Gerhard Pauls 'Das Jahrhundert der Bilder', in: Mark A. Halawa (Hrsg.): rezensionen:kommunikation:medien. 2009 (Onlinemagazin).

 

6.

Weltempfänger. Kommentierende Beiträge für das Fotofestival 'images recalled. Bilder auf Abruf' in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg (Onlinemagazin).

 

5.

Transzendenz im Badezimmer. Bilderwelten der Konsumkultur, in: Aus Politik und Zeitgeschichte. Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung, Nr. 31, Juli 2009, S. 26-32.

 

4.

Ironischer Konsum, in: Björn Brückerhoff (Hrsg.): Neue Gegenwart. Magazin für Medienjournalismus, Ausgabe Nr. 58, 2009, Onlinemagazin.

 

3.

Aus dem Blick verloren. Wie sich die Bildwissenschaft von ihrem Gegenstand entfernt, in: Merkur, Heft 11, 62. Jg., November-Heft 2008, S. 995-1003.

 

2.

hotel bed jumping. Zur Sichtbarkeit des Moments, in: Katharina Neuburger, Dorna Safaian (Hrsg.): If Today was Tomorrow. Signature of Time (Munitionsfabrik 2008), S. 86-89.

 

1.

Karstadts Ideentiger. Zur Ontologie eines Werbeplakats, in: Munitionsfabrik 2007, o.S.